Klaus Amann
Bettina Balàka
Xaver Bayer
Maria Bergstötter
Lucas Cejpek
Leopold Federmair
Antonio Fian
Waltraud Haas
Monika Helfer
Herbert Herzmann
Barbara Marie Hofmann
Hans Höller
Margret Kreidl
Thomas Kunst
Hansi Linthaler
Inga Morawski
Gerhard Moser
Theresia Prammer
Peter Rosei
Gerhard Rühm
Robert Schindel
Bastian Schneider
Christian Steinbacher
Herbert J. Wimmer
 

Ransmayr Christoph

Christoph Ransmayr, geboren 1954 in Wels/Oberösterreich, studierte Philosophie und Ethnologie und lebt in Wien. Neben den Romanen Die Schrecken des Eises und der Finsternis (1984), Die letzte Welt (1988), Morbus Kitahara (1995) und Der fliegende Berg (2006) erschienen kleinere Prosaarbeiten zu verschiedenen Spielformen des Erzählens – u. a. Der Weg nach Surabaya (1997), Die Unsichtbare (2001), Geständnisse eines Touristen (2004), Damen & Herren unter Wasser (2007), das Theaterstück Odysseus, Verbrecher. (2010), Atlas eines ängstlichen Mannes (2012) und Gerede. Elf Ansprachen (2015). Für seine Bücher, die bisher in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bert Brecht und Ernst Toller benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union und zuletzt den Donauland Sachbuchpreis (2014) und den Fontane-Preis für Literatur (2014).

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