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Klaus Amann: Werner Kofler
Antonio Fian: Das Ausweichliche, das Unausweichliche; Verlorene Stimmen
Elfriede Jelinek: Der Ermächtigtste
Bernard Banoun: Herbst l’automne
Christine Lecerf: Nachruf auf Werner Kofler,den österreichischen Schriftsteller und Theaterautor, der das Schimpfen zur Kunst erhob
Thomas Ballhausen: Unter dem gewachsenen Gras

Literatur aus der Schweiz
Hans Ruprecht: Vorwort
Michael Mettler: Der Durst nach Poesie
Katharina Faber: Fünf Texte
Christoph Simon: Sans Papiers – eine Idylle
Urs Allemann: Drei Lautgedichte
Rolf Lappert: Pampa Blues
Jörg Steiner: Maries Traum vom Stammtisch
Peter Weber: Scheidegger und York
Raphael Urweider: Fünf Gedichte Peter Bichsel: Auf ein Bier mit meinem Marabu; Im Hafen von Bern im Frühling
Michail Schischkin: Briefsteller
Klaus Merz: Sechs Epigramme
Arno Camenisch: Ustrinkate
Rolf Hermann: Drei Gedichte
Monique Schwitter Mund zu Mund
Werner Wüthrich: Koloman Wallisch; Demokratie und Widerstand
Jürgen Theobaldy: Drei Gedichte
Francesco Micieli: Alltag raus! Österreich rein!
Urs Mannhart: Leuzinger fährt nach Lupça
Lorenz Langenegger: Annäherung an Wien
Christian Uetz: Sunderwarumbe
Ruth Schweikert: Unsere Geschichten
Nora Gomringer: Zwei Gedichte

Antonio Fian/Hansi Linthaler: Kulturklima; Kafka Käfers traurigste Abenteuer
Margret Kreidl: ARSCHBROT
Herbert J. Wimmer: Sechs neue Gedichte
Robert Schindel: Drei Gedichte aus „Veraltete Wunden“
Robert Woelfl: Der Anteil an der Beute ist ein totes Pferd
Gerhard Rühm: Fiel der Arm vom Rumpf
Katharina Riese: Dings