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Franz Josef Czernin: H. C. Artmann und die heruntergekommene Poesie.
Michael Hammerschmid: „Ich bin klar Über mich zu gehen“.
Peter Lohr: Sechs Gedichte.
Ferdinand Schmatz: Dichtung als Idee und Konzept.
Timur Kibirov: Für Denis Novikov.
Bettina Balàka: „Die große Sehnsucht nach Wüsten und Meeren“.
Kathrin Schmidt: FRAKTURSPRACHE/ SPERRSCHRIFT: Von Körperläsionen zu Wortbrüchen.
Klaus Händl: Ich ersehne die Alpen So entstehen die Seen.
Ales Steger: Vier Gedichte.
Daniele Del Giudice: Flucht.
Waltraud Seidlhofer: Um Kapstadt.
Werner Kofler: Notizblock.
Alois Hotschnig: Prosa.
Xaver Bayer: Sabotage. Andrea Zanzotto: Retorico su: lo sbandamento, il principio „resistenza“.
Georg Schmid: Aller tage abend.
Kathrin Röggla: das firmenwir.
Werner Kofler: Wie dem Igel Ernsti zu Haider nichts mehr einfiel.
Thomas Ballhausen, Leopold Federmair, Karin Fleischanderl, Arno Rußegger, Thomas Rothschild, herbert j. wimmer über Bücher von Zeruya Shalev, Josef Winkler, Barbara Frischmuth, Thomas Kling, Oskar Huth, Javier Marías, Uwe Dick und über „Forschungsstelle Osteuropa“.